Bandvorstellung
El Andaluz
Es begab sich einst auf einem Wolfenbütteler Schulhofe im September des Jahres unseres Herren 2009, dass der damals noch junge Schulknabe Martin Laumeyer die Idee in den Sinn kam, eine Musikkapelle zu begründen. „Rockmusik soll erklingen und El Andaluz soll dieser Zusammenschluss junger Musiker heißen!“, verkündete Laumeyer vor der großen Menschenschar auf einem großen Steine stehend und auf eine Steintafel zeigend. Viele schreckten zurück, viele verleugneten gar die Existenz El Andaluz‘ und einige versuchten es, wacker der Herausforderung gerecht zu werden und für die Kapelle zu musizieren. Im Laufe der Jahre fanden sich dann drei mutige Burschen aus dem Wolfenbütteler Lande, die im neunten Jahre nach der Gründung sogar ins Hannoveraner Musikzentrum kamen, um den dortigen Heiden die frohe Botschaft von El Andaluz näher zu bringen: Der frohe Fraatz auch Justin genannt am Basse, der Minnesänger und Gitarrist Martin Laumeyer vom Lechlummer Walde und der Knappe Kilian Tieste vom großen Felde am Schlagzeuge. Vor nicht allzu langer Zeit schloss sich der junge Finn Lukas Freiherr von Pöhlmann und Riddagshausen der Bande an, welcher ebenfalls die Gitarre spielt. Fast elf Jahre ist es nun her, dass El Andaluz das Licht der Welt erblickte. Seitdem gibt es fünf musikalische Niederschriften der Jünger. Das neueste Werk mit dem Titel „Magnum Dong“ erschien jüngst am vierundzwanzigsten Tage des Aprils im Jahre 2020 n.Chr. in sämtlichen virtuellen musikalischen Publikationsstätten.