EREMIC

EREMIC ist eine neue Modern Metal-Band aus Braunschweig mit einem ganz
eigenen Stil. Die ersten Gigs waren sehr erfolgreich und die vor Kurzem
veroeffentlichte erste EP (mit 5 von derzeit 10 eigenen Songs) hat in der Szene
sehr positiv von sich reden gemacht. Derzeit arbeitet EREMIC daran,
ueberregional aufzutreten und ein Album aufzunehmen.

https://www.facebook.com/eremicmusic/

https://soundcloud.com/eremic


DEERWOOD

Seit Ende 2011 schreiben und performen Malte Kettler (Jahrgang 86) und Sascha Dettbarn (Jahrgang 82) energetische Folksongs und morbide Mörderballaden zwischen nick cave, tom waits, murder by death und mumford and sons.
Mit ihrer sympathischen Livedynamik übertragen sie Ihre enorme Spielfreude aufs Publikum und sorgen so für ein Konzerterlebnis das zwischen amüsiert-, gespanntem zuhören und euphorischen herumgehopse oszilliert.
Ausserdem schreiben Sie übertriebene Bandinfos in der dritten Person, weil Sie gehört haben das man das so macht.

www.facebook.com/deerwoodmusic

https://soundcloud.com/gttmdl/sets/deerwood

KYONIC

Im Jahre 2007 wurde die Band Kyonic durch die Gründungsmitglieder Ngoc Le Dang, Thanh Le Hoang und Marcel Messer ins Leben gerufen. 2008 wurde Stefan Kaden als Bassist in die Band aufgenommen und gemeinsam verbesserten sie ihre spieltechnischen und kompositorischen Fähigkeiten.

Seit 2010 spielte Kyonic einige erfolgreiche Auftritte in der Region. Der erste Höhepunkt der Band war die Teilnahme am Bandcontest "SCHOOLJAM 2010/2011", in welchem sie es aus über 1400 Bewerbern deutschlandweit bis in das Finale auf die Frankfurter Musikmesse 2011 schaffte und somit zu den 8 Besten gehörte. Weiterhin spielte die Band 2011 beim enviaM "Musik für Kommunen" und erhielt einen Sonderpreis. Im Sommer 2011 begann die Band dann mit den Aufnahmen für die Debut-EP "Streams", welche im März 2012 veröffentlicht wurde.

Kyonic nahm 2012 am größten Contest für Newcomer-Metalbands teil, dem "W:O:A Metal Battle". Die Band schaffte es in das nationale Finale des Metal Battles und spielte auf dem Rockharz 2012. Sie gehört somit zu den besten Newcomerbands Deutschlands im Metalbereich.

2013 verließ Stefan Kaden aus zeitlichen Gründen die Band. Daraufhin legten die verbleibenden Mitglieder wegen Zeitmangels eine Pause ein. 2015 stieß Filip Popiolek als neuer Bassist zu Kyonic.

https://de-de.facebook.com/kyonicband

https://www.youtube.com/user/kyonicband

NILS KAYEE

Klingt anders und sieht anders aus!
Nach dreijähriger Pause kann man beidem 29-jährigen Rapper
aus der Region Braunschweig (Wolfenbüttel) schon von einem Neustart sprechen.
Der Name wurde verändert und ist nun noch ein Schritt näher an seiner Person dran.
Nils hat aber nicht nur seinen Namen geändert, sondern wie auch schon vorher einen neuen
musikalischen Weg beschritten. Waren es bei der letzten Platte "Gezeichnet Kayee" (2012/JUST LOOP lT)
noch soulige Beats,so ist jetzt eine klare Weiterentwicklung und ein komplett neuer Sound nicht zu überhören.
Es geht auf der neuen Platte : (Titel bisher noch geheim) deutlich rockiger zu: Aus klar
definierten Raptracks wurden Lieder mit abwechslungsreichen Songstrunkturen, welche dem
Hörer immer wieder Übenaschungen aufweisen. Produziert wurde das ganze Album von der
"Spinnerstrasse" aus Braunschweig, unter der Leitung von B. Völling.
Dieses Mal wurden keine Samplebeats produziert, sondern alles von Musikern aus dem
"spinnerstrassen Kreativkollektiv" eingespielt. Raus kam ein neuer Sound, der zum Tanzen
und mitsingen einläd.
Nils Kayee hat es geschafft, sich und seine Musik komplett neu zu erfinden und läd seine
Zuhörer ein, ihn auf seinem neuen Lebensweg zu begleiten.

https://www.facebook.com/nils.keie?fref=ts

MOTHER BLACK CAT

„Kick-ass female fronted alternative rock!”, so nennen die Musiker von Mother Black Cat Ihre eigene kleine Genre-Schublade und füllen sie auch komplett aus. Eingängige Kompositionen mit sehr persönlichen Texten werden gepaart mit einer mächtigen Bühnenpräsenz. Was da von der Bühne knallt ist mehr als „nur“ eine geballte Ladung leidenschaftlicher Rockmusik! Wenn Sängerin Anika und die drei Jungs von Mother Black Cat zu Ihren Instrumenten greifen, bebt die Bühne vor Emotion. Das klingt dann so, als würden Alter Bridge mit Skunk Anansie eine fette Party feiern.

Die Songs sind leidenschaftlich und gefühlsgeladen, wie es sich für ausgewachsene Rockmusik gehört. Und mit der wilden Stage-Attitude zaubert Mother Black Cat ihrem Publikum auch live Bewegung in die Beine und ein fettes Grinsen ins Gesicht. Mother Black Cat haben Feuer im Blut und das ist nicht zu überhören!

Auf dem Weg zum ersten Silberling kann man die Band beständig bei Facebook, Youtube und co. begleiten. Immer wieder gibt es neue Songs, kurze Videos oder interessante Backgroundinfos zu erleben. Die Band will hoch hinaus. „Massig Gigs und damit soviele Leute erreichen wie möglich!“, das ist das erklärte Ziel der Band. Vielleicht siehst Du Mother Black Cat auch bald in Deiner Stadt!

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www.soundcloud.com/motherblackcat

WolfenBattle 2016 wird unterstützt von: